Flüchtlinge Großbritanniens Ruanda-Plan: Irland will nicht das Schlupfloch sein

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Zwischen Irland und Großbritannien gibt es einen Asyl-Streit. Hintergrund ist der Plan der britischen Regierung, irregulär eingereiste Flüchtlinge nach Ostafrika abzuschieben. Das soll dazu geführt haben, dass Asylsuchende, die es über den Ärmelkanal nach England geschafft haben, jetzt ihren Weg gen Irland in die EU fortsetzen.

Sein Land werde „in keinster Weise ein Schlupfloch für die Asyl-Probleme von irgendjemand anderem zur Verfügung stellen“ , sagte der irische Premierminister Simon Harris

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

saewt egudn.nwe ieD sekrAeuudwsics lizte uaf noonL.d erD brshetici iimensrrmirePte iRish Sunka htate zrvou den daslhptceiniom tZswi fr,aumv;e&lctrsh sla re ni neime wtriIvene uaradf ngnspcoarhee d,rweu sdsa eielv ntMearnig von nngdEla anhc arldIn sweernirtiee. Das edeebtu o,hdc reeutf cish red miee,Prr dsas ensi aRnudPal-na ndu eid mtdia tbigehaecbits Ashcrcnuekgb von nelleigla taIrinmnmge rieufoi.nknte &dbu;oqEs tezig ,cshi ssad dre sAhwmseheiamrbucn ietsbre &iqklw,t;rdou egsta er im renSed Sky wNse. ieD u;ro&biIdqhs ou&ismlTd;eq hibeetzecne nesnie toKmmanre las eqmnulbtd;swun;eg&iuoor&ei rmeofuqr&.aiclhlrusudh;&u; iEn uur;mfl& Mtgona tgnpaesle Eelfinretf heczinws dre rhesniic Jttrsiniiunsizem lenHe EnetMce ndu med hebrstinic mnsnIrentneii Jmesa rlCeyvele ewudr am anteongdaSbn nvo rde eiircthbsn Sitee hearcud;esmnrblu& ges.abtga

uuSn&tgclsewemsahi;z mrhe sal 08 otzrePn dre elrerbewsybA ni lIdnra eines nvo erd criesnbtih ivzPrno noadridNrl aus nsi Ldna kmgmnee,o heatt ceteMnE goreiv coehW allrtkru;me.& nwhseciZ b;n&irlirsnenGazgtoi und nlIadr tbig es tsie hrem als rhuentd eanJrh ieen eeegsnmami nszeeeR,io lserntnenoPeolko